Nun gleich vor Weg nein sie hat keinen Hunger
Sie lutscht gerne an der Faust und Nagt am Finger, geb ich ihr den Schnuller zieht sie kurz dran verzieht das Gesicht würgt und spuckt ihn wieder aus. Auf der einen Seite bin ich froh drüber muss man schon keinen Schnuller ab gewöhnen, jedoch wenn das bleibt mit der Hand und zum Daumen lutschen mutiert ist es auch schlecht. Die Hand oder den Daumen kann ich nicht weg schmeißen.
Maus heute 2 Monate
Baby lutscht gerne Faust aber keinen Schnuller
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Hallo 
Hast du es mal mit einem anderen probiert? Wir hatten am Anfang welche von Bibi, die hat der Kleine sofort ausgespuckt und folglich dachten wir, ok er mag keinen Schnuller. Haben dann in einem Werbepacket einen von Mum gehabt und aus jux hab ich ihm den gegeben und siehe da den nimmt er.
Grüessli Fischli mit Zwärgli 9 Wochen 
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Ich würde mir da im Moment noch keine Sorgen machen. In dem Alter hat mein Sohn das auch gemacht und sogar tlw. gezielt am Daumen gelutscht.
Das war aber nur eine Phase. Die hörte so schnell auf wie sie begonnen hat. Mein Sohn (10 Monate) nuckelt bis heute weder am Daumen, Finger, Faust oder Sonstigem. Schnulli nimmt er auch nicht.
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Unsere Kleine ist 3 Monate und nuckelt auch oft an ihrer Faust oder Finger und schmatzt wie wild. Ich find's zuckersüß. Ist halt die orale Phase. Sie lernt so ihre Hände kennen. Ich mache da gar nichts und einen Schnuller bekommt sie deswegen auch nicht.
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Meine kleine ist nun 12 Wochen und nimmt seit 1 Woche den Schnuller.
Die Anzeichen waren 3-4wochen vorher wie du schreibst. Dieses genuckele an der Faust wurde nur immer extremer und schien sie nicht zu befriedigen. Auch meine Hand und meine Finger reichten nicht mehr aus.
Es endete jeden Abend ( da war der Nuckeldrang am schlimmsten) in ewigem Gequengele.
Es dauerte also ein paar Wochen bis sie ihren Daumen wirklich fand und nicht nur lutschte, sondern wirklich nuckelte. Ab da konnte ich Daumen gegen Nuckel ersetzen. Es funktionierten aber nur die Kirschformschnuller, die es im Drogeriemarkt oder Apotheke gibt.
Seit einer Woche bin ich nun täglich dabei, den Daumen rauszuziehen und gehen Schnuller zu ersetzen, aber irgendwann klappts bestimmt auch von allein mit dem Schnuller.
Ich kann abschließend nur sagen, dass es uns seitdem viel besser geht. Das Zubettbringen geht ganz fix und ich muss nur noch 1-2 mal rein um den Schnuller wieder reinzustecken. Und nachts war sie sonst wegen ihres Nuckeldrangs oft wach und ließ sich nur durch Brust beruhigen. Nun gibts dann den Schnuller in die Schnute und sie schläft weiter.
Seitdem trinkt sie auch aus der Flasche. Ist ja ein ähnliches Prinzip.
Also warte noch ab, vielleicht klappts es auch bald bei euch. Ich drück euch die Daumen.
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Unser Kleiner ist auch zwei Monate und hat auch öfter Faust oder Finger im Mund. Ist ganz normal.
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Ich wollte auch keinen daumenlutscher... bei uns hat funktioniert 2-3tage immer wenn er an hand daumen nuckelte 1-2 tropfen sab simplex aufn nuckel und rein damit. Muss sehr lecker sein 
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Dein Baby ist zwei Monate - ihr ist noch nichtmal wirklich klar, dass die hand zu ihr gehört! das entdeckt sie gerade durch das lutschen. Lass sie mit ihrer Hand spielen - alle Babys machen das.
Und verglichen mit dem Nuckel kann man beim Spielen nicht an der Hand lutschen, das gibt sich ganz von alleine.
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Huhu,
auf Spielplätzen sehe ich recht häufig Kinder, die ohne erkennbaren Grund durchgehend mit Schnuller rumrennen, und die eigentlich reden können, man versteht bloß wegen dem Plasteding kein Wort.
Aber eines, das beim Im-Sand-Buddeln oder Rutschen Zeit hätte, den Daumen in der Klappe zu parken, sieht man gewöhnlich nicht.
Deshalb denke ich, dass der Daumen gar nicht so viel schlimmer ist wie einem immer weis gemacht wird.
Mach Dir (und dem Mini) keinen Stress
LG
aozora (mit Töchterchen, welches Schnuller auch nicht akzeptiert und bei akuten Müdigkeitsanfällen den Daumen nimmt)
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Danke für eure Antworten und Erfahrungen, gab mir schon gedacht das es mit dem entdecken zu tun hat fand es nur komisch das der Schnuller so garnicht akzeptiert wird. Dann warten wir mal ab wie es weiter läuft.