Geringe Gewichtszunahme - Flasche wird verweigert

Hallo liebe Community,

Leider habe ich mit meiner zweiten Tochter (11Wochen) ein Problem.
Sie nimmt zu wenig zu (durchschnittlich 120g/Woche). Der KiA meinte, ich muss zufüttern. Sie wird voll gestillt.
Versucht habe ich sämtliche Sauger-Systeme und Größen. Mit Pre und abgepumpter Milch. Vor der Stillmahlzeit, dazwischen und danach. Sie nimmt die Flasche nicht an.

Kurze Zeit hat sie vor der Stillmahlzeit Muttermilch aus der Flasche angenommen, aber auch da nur 30 ml getrunken. Heute schreit sie den Sauger nur an und findet es einfach nur doof.
Hunger hat sie definitiv gehabt, denn direkt danach hat sie die Brust genommen.

Leider trinkt sie meist nur eine Seite und da auch maximal 5 Minuten. Und das reicht ihr für 2-3 Stunden. Abends auch schon mal für 4-5 Stunden (aber selten).

Ich weiß nicht mehr weiter.
Mit Finger-feeding bekommt man ja auch keine entsprechende Menge gefüttert.

Allerdings macht sie einen fitten, wachen und sehr aufmerksamen Eindruck. Also als wäre von ihrer Seite aus alles in Ordnung.

Habt ihr vielleicht noch Tipps?
Viele Grüße
Angi

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Bei 120 gr pro Woche würde ich mir weniger Gedanken machen.

Unsere nahm innerh 5 Wochen keine 200 gr insgesamt zu.

Ich würde mich da nicht verrückt machen.

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Danke für deine Antwort.

Leider macht mir der KiA den Stress. Nächste Woche steht der Termin für die 3. Gewichtskontrolle an. Wenn sie immernoch unzufrieden ist, beginnt wohl der Ärztemarathon um alles mögliche abzuklären. Dabei waren alle Untersuchungen bisher ohne jeglichen Befund.

Wie alt war denn dein Kind,als es nur 200g in den Wochen waren? Der KiA war entspannt?

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Das war von der 5. Lebenswoche bis 11.

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wie unterschiedlich die ärzte da so sind. mein kleiner nimmt seit Geburt im Schnitt zwischen 120 und 140 Gramm die woche zu... wir das mit 11 Wochen war müsste ich noch Mal schauen, ich habe nur den aktuellen Wert im Kopf ... er ist jetzt 5 Monate und dümpelt mit seinem Gewicht so vor sich hin. seit einem Krankenhausaufenthalt als er 4 Wochen war, wiege ich wöchentlich selbst und habe festgestellt, dass er in der Regel so 60g die Woche zunimmt, Mal mehr, Mal weniger und alle paar Wochen macht er einen Sprung von etwas über 100, die letzten Male auch Mal über 200, daher wohl der allgemeine Durchschnitt jetzt von ca. 130 ...

und er ist dabei weder zierlich noch mager, ca er hat leichte speckbeine und Arme und rein Doppelkinn, sonst ist er schlank, dafür einfach groß und so erklärt es mein Kinderarzt, dass er wächst und daher weniger wiegt, aber weil er seiner persönlichen perzentile treu bleibt ist alles OK. vor allem weil er auch total agil ist und sich gut entwickelt. meine Hebamme meinte am Anfang, dass die kleinen, so lange die zunehmen, vollkommen in Ordnung sind... da hatte ich mir Sorgen gemacht, weil der ein spuckkind ist.

übrigens trinkt er auch Schub seit gefühlten Ewigkeiten nur 5 Minuten an zu der Brust, dazu meinte meine Hebamme nur, ca er sei ein effektiver Trinker, den die Brust ist dann auch "leer" und auch er nimmt nur eine Seite pro Mahlzeit... abends bekommt er die Flasche, da schafft er normal nur 40 bis 60 ml, selten mehr ...

ich meine mir einzubinden, dass er jetzt, seit wir mit Monat 4 die beikost eingeführt haben, mehr zunimmt, aber noch haben wir keine Mahlzeiten ersetzt

ich weiß nicht ob ich den Ärztemarathon mitmachen würde oder lieber nach einer zweiten Meinung schauen, wenn sonst doch alles OK ist und die Entwicklung an sich normal und die zunahme wenig aber stetig ... es gibt nunmal auch babys die nicht so propper sind

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Vielen Dank für deine Antwort!
Du beruhigst mich wirklich sehr!

Ich halte eigentlich viel von der KiA, da sie bei meiner ersten Tochter immer sehr Empathisch und eher angemessen zurückhaltend agiert hat. Umso mehr die Verunsicherung jetzt.Sie meinte es sollten so 200-250g pro Woche sein.

Mein mütterlicher Instinkt sagt mir, es ist alles gut so, wie es ist. Aber habe natürlich Sorge etwas falsch zu machen oder natürlich aus Unwissenheit falsch zu entscheiden.
Und die Zunahme ist im Gesamtverlauf etwas weniger geworden , aber stets mehr (nie stagniert oder abgenommen). Allerdings hat sie wirklich nur ein bisschen Speck an den Beinen und ist ein schlankes Baby (was bei der ersten auch der Fall war).

Irgendwie möchte ich wieder Ruhe in die Stillbeziehung bekommen. Das ständige rumprobieren mit den Flaschen hat bisher nur Stress gebracht. Und verwirrt die Kleine ja auch.
Ach, doof Irgendwie...

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so ich habe Mal nachgesehen wie es bei uns in Woche 11 war...

erstmal, bei Geburt waren es 3720g und 54cm
in Woche 11 5530g (+1810g) was 165g/Woche entspricht, bei einer Größe von ca. 64cm ...

die u4 hatten wir gut 5 Wochen später, da war die zunahme schon "nur noch" 155g die Woche ... vorher bei der u3 waren es sogar noch 194g/Woche und die Kinderärztin war super gechillt

letzten Montag (24 Wochen alt) lagen wir bei 7,125 kg (142g/Woche) und einer Größe von ca.67 cm ...

er ist wie gesagt schlank, nicht dünn oder dürr. seine Beinchen und ärmchen sind auch nur leicht speckig, aber sie sind "speckig" der Torso ist schmal, aber man sieht keine rippen oder so... zb sind ihm Hosen in der Länge sehr schnell zu kurz, aber in der Breite immer zu weit, in den meisten stramplern ist er ein flughörchen 😁 im großen und ganzen ist er super agil. macht und hüpft inzwischen mit wonne, macht erste Versuche zu krabbeln , entwickelt sich also super ...

... mit fiel auch noch ein, dass bei der u3, als wir uns wegen dem vielen spucken nochmal erkundigt hatten, auch gesagt wurde, wenn die proportionen stimmen, so auch alles gut ...

ich glaub in deiner Situation würde ich auch durchdrehen, bzw bin ich es auch zu der Zeit, darum haben ich eine gewichtstabelle ... ich würde in den 5 Tagen Klinik Ende März total kirre gemacht und hab den April über die täglich gewogen, mein Mann hatte sich sogar schon Sorgen gemacht, dass ich übertreibe. inzwischen ist es einmal die Woche, seit ich eben auch einen gewissen Rhythmus festgestellt habe und akzeptiert, dass die Werte, die überall stehen auch nur Mittelwerte sind und Mittelwerte können nur entstehen wenn es Kinder gibt die das drunter liegen und welche die drüber liegen und Mal ehrlich, wenn ein Kind weit drüber liegen und propper ist ist das toll, wenn es etwas drunter liegt wird Drama geschoben ... später ist das Drama da wenn man auch nur leicht übergewichtig ist und liegt man am unteren Rand seines angeblich perfekten bmi sieht man dchon Magersüchtig aus aber alles ist angeblich toll und es ist für die moderne Welt perfekt ... schlimm, wie das Gewicht heutzutage das komplette Leben bestimmt

hör auf dein Herz und deinen Bauch und ich bin immer noch dafür, zur Not eine zweite Meinung einholen, das ist dein gutes Recht

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Huhu,

Mit welchem Gewicht würde dein Kind geboren? Was wiegt es jetzt? Oder anderes gefragt: Nimmt es auf seiner Perzentile zu?

Kinder nehmen irgendwann in Schüben zu...

Du könntest vor dem Stillen die Brust massieren, damit die Milch fetter ist und dein Mäuschen nicht nur die durstlöschende Vordermilch sondern auch die fetter Hintermilch bekommt. Hierzu kannst du auch noch eine Stillberaterin kontaktieren.

Alles Gute!

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Danke für deine Antwort!

Die Brust vorab zu massieren ist ein guter Tipp. Den setze ich mal um.

Mit 3490g ist sie zur Welt gekommen und wiegt jetzt 4730g mit 11 Wochen. Also von der Perzentile abgerutscht.

Eine Stillberaterin war schon hier. Sie konnte nichts finden, um die Stillsituation zu optimieren.

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Hi,

da würde ich an deiner Stelle zum Arzt einfach sagen, dass du daran kein Interesse hast und das völlig im Rahmen ist.
Solange das Kind zunimmt und nicht abnimmt und genügend nasse Windeln hat und fit ist, ist auch alles okay.

Ich habe zwei Speckbabies und musste mir da nie Gedanken drum machen. Aber ich kann dir sagen dass der große im Schnitt immer so 5 Minuten getrunken hat. Meine Tochter jetzt trinkt ganze 2-3 Minuten. Nachts trinkt manchmal echt lange - nämlich 4-5 Minuten. Wenn sie dolle müde ist 🤣 und das war auch tatsächlich schon mit 1-2 Wochen so. Nur die ersten Tage hatte sie etwas länger getrunken.. 🤷🏼‍♀️
Das sagt also gar nichts aus.

Und ganz ehrlich, wenn ich satt bin und ständig will mir jemand was zu trinken/essen andrehen, dann wäre ich auch genervt und würde das nur anschreien. 🙈

Entspannt dich. 😊

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Auch dir danke für deine Antwort!

Ja, ich kann total verstehen, dass die kleine null Bock mehr auf irgendeine Flasche hat. Sie braucht gerade die Nähe und das geliebte bekannte.
Mir fehlt gerade ao ein bisschen die Zuversicht der Ärztin zu sagen, "Lassen sie mal gut sein." Hab irgendwie Sorge was falsch zu machen. Was wiederum idiotisch ist, da die kleine offensichtlich auch nichts anders machen will.

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Also ich würde mir keine Gednaken machen so lange dein kind zufriden und satt wirkt und ebem zunimmt und imme rausreichend nasse Windeln hat. Meine Schwester hatte damals sonein Zufütterungsding, wo man den Schlauch mit an die Brust legt und sich eine kleine Flasche um den Hals hängt und das kind sozusagen an der Brust trinkt aber zusätzlich etwas Milch über den Schlauch mit aufsaugt? Vielleicht eine Möglichkeit wenn sie die Flasche ganz verweigert?

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Danke für den Tipp!
Das Zufütter-Schlauch-System hab ich sogar schon hier liegen. Da das die Babys auch verwirren kann und ich in den letzten Wochen so viel ausprobiert habe, trau ich mich da noch nicht ran. Sonst findet sie die Brust am Ende auch noch schrecklich und ich hab ein richtiges Problem...so zumindest meine Sorge.

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Dann bring erstmal Ruhe rein und wenn der Arzt das nächste mal sehr drängt, dann kann du es ja nochmal probieren. Aber ich weiss von meiner Freundin die Zwillinge in der 27. Woche bekommen hatte wie stressig es ist wenn ständig das Gewicht kontrolliert wird und man so einen Druck von außen bekommt. Sie sollte auch immer mind. 8 Mahlzeiten à x ml füttern usw. Und die Kinder wollten nie. Und irgendwann hat sie auch gesagt, jetzt ist schluss. Und ich richte mich nur noch nach den Kindern. Ich biete an, aber wenn sie nicht wollen, dann eben nicht. So war es stressfreier für alle. Die Mädels sind topfit mit 6Jahren, aber immernoch hauch dünn. Aber so ist es eben.

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Ich kann total verstehen, wie die Ärztin dich verunsichert. Ich habe mit meinem ersten Kind den größten Stress gerade hinter mir, und es war ätzend. Er hat nach der Geburt tendenziell viel abgenommen, trank sehr schlecht an der Brust, und der Zufütter- und Pumpmarathon ging los. Meine Hebamme war die ganze Zeit entspannt, die unentspannte Haltung aus dem Krankenhaus hat mich aber sehr nachhaltig geprägt. Zwischendrin lief einfach gar nichts mehr, ich war total fertig, hab viel geweint und mache mir immer noch Gedanken, sobald er mal kürzer trinkt/länger schläft/seltener stillt/nur eine Seite stillt/.... obwohl die Gewichtszunahme schon lange eher zu viel als zu wenig ist. Hol dir im Zweifel eine Zweitmeinung, 120g hört sich für mich jetzt nicht so wenig an. Außerdem wachsen Kinder schubweise, kann also sein dass sie demnächst plötzlich mehr zunimmt. Der Stress, wenn sie einfach keine Flasche will, hilft auf jeden Fall nicjt weiter.

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Danke für deine Antwort!

Das klingt ja nach einer wirklich sehr stressigen Zeit. Das ist immer so schade, wenn man hinterher sieht, dass alles gut ist. Und man die erste Zeit einfach nicht so genießen kann. Und alles nur, weil es so viele verschiedene Meinungen gibt. Aber zum Glück hattest du hier eine gute und ruhige Hebamme!

Dir alles Gute!

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Danke schön, dir auch 😊

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Ich hab mir gerade die Perzentilkurven angeschaut. Dein Baby hat ein völlig normales Gewicht. Meine Babys sind beide extrem schubartig gewachsen und nicht immer auf der gleichen Kurve geblieben.
Ich kenne als Regel, dass die Babys 110 bis 330g pro Woche zunehmen dürfen im Schnitt. Natürlich ist es mal mehr, mal weniger.
Bei uns wurde auch großer Stress veranstaltet, weil unser Sohn in den ersten 6 Wochen zu wenig zugenommen hat (auch mal 10 Tage gar keine Zunahme). Dann wurde wieder Stress gemacht, weil er mit 6 Monaten fast 11kg hatte, das war dann wieder zu viel 😅.

Ich nehme mir das Ganze seitdem nicht mehr so zu Herzen und würde es an deiner Stelle auch nicht tun. Dein Kind trinkt, nimmt zu, wird satt, ist fit.. Alles gut!

Wenn das Kind jetzt zu schwach zum Trinken wäre oder nicht vernünftig trinken würde, wäre es was anderes, aber sie will halt aktuell nicht mehr, erst recht nicht den Ersatz aus der Flasche. Deine Brüste können da schon gar nichts dafür, wenn die Nachfrage nicht so hoch ist. Den Sinn der Pre verstehe ich deshalb nicht.

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PS: Unsere Tochter ist auch so eine 5-Minuten Trinkerin und hat damit ganz am Anfang bis zu 600g in einzelnen Wochen zugelegt. Manche Kinder trinken halt effektiv. Unser Sohn hat in der Zeit als er zu wenig zugenommen hat quasi Dauergestillt, bis zu 11h/Tag, er war halt nie so effizient. Also die Dauer sagt nichts aus.

Und ja, die 600g waren auch ein Alarmsignal, aber wir sind da echt abgehärtet. Jetzt ist sie 10 Monate alt und hat seit vielen Monaten kein Gramm mehr zugenommen. Solange sie fit ist (sie ist sehr sportlich unterwegs) ignoriere ich das.

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Danke für deine ausführliche Antwort!

Das ist das Argument von der Ärztin:sie meint, das Kind ist zu schwach um mehr zu trinken. Dadurch nimmt sie zu wenig zu. Und das muss durch das Zufüttern überbrückt werden,also sie trinkt mehr an der Flasche,ist dann kräftiger und dann trinkt sie besser an der Brust.
Aber das konnte die Stillberaterin nicht sehen. Und die Kleine ist agil, aufmerksam und fit. Die Windeln sind genügend nass und voll. Meiner Meinung nach...

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Hallo
Also ich habe gerade mal geschaut was die beiden kleineren bei der U 4 hatten die ist ja etwa in den Alter und meine hatten 4400g und 4100g. Unsere Kinderärztin meinte es sollen mindestens. 100 g pro Woche in dem Alter sein. Wen sie dir zu wenig trinkt kannst du wechelstillen, die Psition verändern oder sie häufiger anlegen. Mit Boxhornkleekapseln kannst du die Milchmenge noch etwas steigern. Bei uns hat am Anfang die Flasche zu einer Saugverwirung geführt und ich musste dan über 6 Wochen mit dem Brusternährungsset arbeiten um voll stillen zu können ohne zu pumpen. Bevor ich weiter abklären würde würde ich mir eine 2 Meinung holen und mich mit einer Stillberaterin in Verbindung setzten. Den viele Ärzte und auch manche Hebammen sind schnell mit dem zufüttern dabei. Sollte deine Tochter jedoch arg schläfrig und schlapp sein dan solltest du handeln dan hat sie zu wenig. Solange sie fit ist kannst ja mal probieren sie länger an der Brust zu halten und die Menge zu steigern.
Lg

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Wir hatten auch dasselbe Problem.

Meine Tochter wog 3180 gr. als sie auf die Welt kam. Bis zur U4 hat sie mit der Muttermilch gut zugenommen. Sie hatte auch immer eine Brust getrunken max 6-7 Minuten.

U2 im KH 3030
U3 4485
U4 5460

1 Monat Nach der U4 ist mir aufgefallen, dass sie nicht gut zugenommen hat. Bin dann zum Arzt. Sie hatte also da nur 260 gr. in einem Monat zugenommen. Das war zu wenig lt. KiA. Ich sollte zufüttern.


Anfangs wollte sie die Pre auch nicht trinken. Ich habe es ihr immer wieder angeboten. Sogar mit dem Löffel gegeben.

Nach dem das mit dem Zufüttern geklappt hat, hat sie in 2 1/2 Wochen ( da war sie noch keine 6 Monate alt) 400 gr. zugenommen. Vom 12.4 - 6.5(am 6.5 bei der U5) hatte sie trotz zufüttern 140 gr. zugenommen und wog zuletzt 6360 gr. bei einer Größe von 64 cm.

Jedes Kind ist anders. Sie geht zb. nach mir. Ich war auch immer klein und zierlich. Meine Tochter ist jetzt fast 10 Monate alt. Sie ist immer noch klein und zierlich. Sie ist sehr aktiv. Krabbelt seit dem sie 6-7 Monate alt ist und mit 8-9 Monaten hat sie angefangen sich überall hochzuziehen. Mittlerweile räumt sie mir die Schränke aus. Sie kann schon winken und spielt mit mir das Kuckkuck Spiel.

Ich habe mal gelesen, dass Babys mit 6 Monaten ihr Geburtsgewicht verdoppelt und mit einem Jahr verdreifacht haben sollten.