Schreikrampf. Wie verhalten? Wie abstillen?

Hallo zusammen,

Mein Sohn (morgen 18 Mon) neigt leider zu Affektkrämpfen. Bis jetzt waren sie von kurzer Dauer und kräftiges Pusten ins Gesicht hat meistens geholfen. Heute war es ganz schlimm. Ich versuche ihm das Einschlafstillen abzugewöhnen. Also habe ich ihn im Wohnzimmer gestillt und dann sind wir ins Bett. Dort hat er zuerst Quatsch gemacht und als er verstanden hat, dass es keine Milch gibt hat er geweint. Ich habe ihn hochgenommen und bin mit ihm hin und her gelaufen. Er ist kurz eingeschlafen, ist nach 1 Minute aufgewacht und hat so geschrieen, dass er einen Schreikrampf bekommen und bestimmt 40-50 Sekunden lang nicht mehr geatmet hat. Ob er blau geworden ist, kann ich nicht sagen, weil es dunkel war. Ich hatte panische Angst 😰. Habe ihm dann natürlich die Brust gegeben.
Gibt es hier Mamis, deren Kinder das auch haben? Wie verhält man sich in so einer Situation? Wann verwächst sich das ? Und wie soll man abstillen, wenn das Kind zu Schreikrämpfen neigt?
LG, Katja

ELTERN -
Die beliebtesten Milchpumpen 2024

Hebammen-Tipp
Medela Handmilchpumpe Harmony, Produktkarton im Hintergrund
  • hoher Bedienkomfort
  • leicht und kompakt
  • flexible Brusthaube
zum Vergleich
1

Meinst du, du hättest ihn nach dem Schreikrampf auch ohne Brust trösten können?

Im Prinzip hätte ich eben trotzdem keine Brust gegeben, auch wenn’s hart klingt 😅 aber so hättet ihr beide (!) gelernt, dass es auch anders geht.

Diesen Weg würde ich aber nur gehen, wenn du zu 100% sicher bist, dass du abstillen willst. Wenn’s nicht so dringend ist, würde ich abwarten und darauf vertrauen, dass die Zeit euch in die Hände spielt 😊