Große Krippe oder TaMu mit Hund?

Meine Tochter hat für September (dann 20 Monate alt) eine Zusage für die KiTa bekommen und von einer Tagesmutter.
Nun müssen wir uns morgen entscheiden. Ich bin hin- und hergerissen. Weil ich wieder arbeiten muss ab November, müssen wir einen der Plätze annehmen.
- Die KiTa-Erzieherinnen kenne ich nicht. Es sind wohl pro Gruppe immer 3 oder 4 Erzieherinnen mit 12 oder 16 Kindern, je nach Gruppe. Die KiTa machte einen gut organisierten Eindruck, allerdings ist uns Zeit im Freien wichtig und das ist wohl eher selten. Sie gehen mit den Kindern mal in den Garten, aber kaum in den Wald oder zu den Feldern (wir leben auf dem Land). Außerdem finde ich die Gruppen fast zu groß. Meine Tochter baut nur langsam Bindungen zu anderen Personen auf.
- Die TaMu ist viel draußen und hat einen großen Garten mit vielen Spielgeräten. Sie macht auch Ausflüge, auf den Bauernhof, Laufrad fahren … mit den Kindern. Finde ich einerseits toll, andererseits herausfordernd mit 5 Kids. Außerdem hat sie einen großen Hund und ich bin zwiegespalten. Ich bin mit Hund aufgewachsen, finde es toll wenn Kinder Kontakt zu Tieren haben, bin aber bei fremden Hunden vorsichtig. Wurde selbst als Kind gebissen von einem fremden Hund. Der Hund wirkte, als wir sie vor 2 Wochen besucht haben, kinderlieb und relativ entspannt, dennoch ist er eben ein Tier und meine Tochter nicht Teil seines Rudels. Der Hund bewegt sich frei auf dem Grundstück und im Haus. Die TaMu hat auch eine Katze. Ich finde sie sehr sympathisch und schätze es, dass meine Tochter dann eben eine feste Bindung zu einer Person hätte - zweifle aber wegen Hund und Katze und weil sie eben mit 5 Kids alleine ist, ohne Kolleginnen. Kann man da wirklich alles “unter Kontrolle” haben?

Wie würdet ihr euch entscheiden?

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Ich würde mich für die Tagesmutter entscheiden, weil ich den kleinen Rahmen viel besser finde. Meine waren bis 4 alle bei einer TaMu.

Und so lange sie den Job nicht ersg seit gestern macht, bzw. den Hund erst seit gestern hat, würde ich mir da keine Sorgen machen, da bisher ja scheinbar alles prima geklappt hat mit allen anderen Kindern. Oder sind dir da Vorfälle bekannt?

Warum du dich über die Katze sorgst verstehe ich tatsächlich nicht. Die meisten Katzen suchen sich eine Ruhige Ecke ohne Kinderlärm, anstatt sie anzufallen und zu zerfleischen.

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Hey, Vorfälle sind mir keine bekannt. Der Hund ist allerdings auch noch recht jung. Aber die TaMu hat selber auch vier (etwas ältere) Kinder, er ist also wirklich 24/7 von Kindern umgeben. Mit der Katze beschäftigt mich wohl, weil mein Bruder von unserer als Kind übel gebissen worden ist inkl Infektion. Er hat sich halt angeschlichen und sie im Schlaf umarmt, als er noch sehr klein war und das Verständnis für ihren Ruheraum gefehlt hat. Dass sie die Kinder auffrisst, denke ich auch nicht ;)

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Ich denke schon, dass du der TaMu vertrauen kannst.

Hat sie keine Extraräume drinnen? Ist bei uns Vorschrift, dass die Betreuung in extra Räumen stattfindet. Da wäre die Katze dann ja eh nicht.

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Ich würde die Tamu bevorzugen, die vielen Kinder in der Gruppe bedeuten für Kinder sehr viel Stress (auch wegen der Lautstärke) und sie muss sich mit sehr vielen Kindern auseinandersetzen. Daneben gibt es in der Krippe immer Personalwechsel, liegt ja in der Natur der Sache. Das ist für viele Kinder schwierig, weil eben die Bindungsperson dann oft doch nicht greifbar ist oder im Urlaub oder krank oder im Elterngespräch oder in ner anderen Gruppe aushilft usw.
Ich hab selber schon in der Krippe gearbeitet und würde aus Erfahrung der „Innensicht“ immer eine Tamu bevorzugen, wenn sie mir sympathisch ist etc. Nicht mal in eine kleine Krippe würde ich mein Kind gerne geben, einfach weil ein häufiger Wechsel der Bindungspersonen kaum vermeidbar ist in diesem Konzept. Der Hund scheint Kinder gewöhnt zu sein, da hätte ich weniger Angst.
Viel Erfolg für die Entscheidung! 💚🍀

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Kita - der Betreuungsschlüssel macht für mich den Unterschied. Und dass immer eine zweite Person da ist wenn mal ein Kind gewickelt werden muss sind die anderen nicht allein...

Und das mit 5 können Laufrad fahren allein... Puh.. finde ich schwer bis unmöglich... Würde ich nicht wollen dass das eine Tagesmutter mit meinem Kind macht. Ich behaupte das kann man im Zweifel nicht betreuen. Ein Kind fällt uns muss verarztet werden - wie soll sie dann die anderen beaufsichtigen?

Und der Hund... Ich hätte da auch Angst... Wenn dein Kind den Hund mal "doof kommt". Wenn er nicht extra dafür ausgebildet ist ist das ein No Go...

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Ja, stimmt. Ich habe da auch nicht das beste Gefühl (1 Person für 5 Kinder - man muss ja auch mal auf Klo, Mittag kochen…) Und meine Tochter ist super wild und ich kann mit vorstellen dass sie den Hund mal unabsichtlich “ärgert”

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Ohne dich (noch mehr) verunsichern zu wollen, haben wir zwangsläufig noch langfristigere Entscheidungen mit rein genommen, ABER wir wohnen auch in der Stadt. Wir wohnen zwar am Stadtrand, aber Arbeit und Betreuungsplätze nicht.

Wir hatten auch gerade den TaMu-Vertrag mit ganz ähnlichen Bedingungen wie bei dir und unterjährig das komplett überraschende Angebot, dass unsere Tochter quasi ab dem Folgemonat in der KiTa eingewöhnt werden könnte.

WIR haben uns für die KiTa entschieden, obwohl uns das eigentlich noch zu groß und zu früh für sie war (wir wollten ja auch erst im August, da wäre sie dann 1,5 geweseb, so war sie etwas über ein Jahr alt und es brach mir bei der Entscheidungsfindung ein bisschen das Herz). das ist jetzt ein Jahr her und meine Tochter und wir sind sehr glücklich mit unserer Entscheidung.

Bei uns waren dann die entscheidenden (v.a. langfristigen) Punkte:

Bei uns gibt es einen großen Mangel an KiTa-Plätzen und das war unsere WunschKiTa mit gutem Konzept.
Alle (wirklich alle) Freunde, dieberst mit Tagesmutter gestartet sind, haben jetzt ganz große Probleme KiTa-Plätze zu bekommen.

und bei den Freunden kommen die Kinder ja jetzt aus der kleinen geborgenen Runden in die großen Gruppen (bei uns 20 Kinder mit 2 Erziehern..) Unsere Kleine kommt (weil sie noch U3 sein wird, aber haltv schon im kommenden KiTa Jahr 3 wird) in so eine Gruppe mit 2 bis 6 jährigen, bei denen mehr Betreuuer sind, mind 3 auf 20 Kinder.

Die Umgewöhnung startet jetzt schon schleichend, immer mal wieder 1 std bei den Großen oder Aktionen mit den Großen. Die Kinder der Freunde müssen ein zweites Mal komplett eingewöhnt werden und wenn ich das richtig verstanden habe, müssen die Eltern dafür auch nochmak frei nehmen (wir nicht, diebUmgewöhnung ist ohne Eltern, aber wir dürfen mal mitkommen schnuppern :)

Allein die Sicherheit, dass unsere Tochter einen Folgeplatz hat für Ü3 und das sie nickt zweimal eingewöhnt werden muss, war bei und ausschlaggebend.

Hinzu kommt im Nachhinein: die TaMü unserer Freunde (und ein Tagesvater ;) sind auch mal krank, das ist nur menschlich, aber unsere Freunde müssen dann sehr kurzfristig organisieren mit HomeOffice, frei oder Großeltern. also sehr kurzfristig. Montags morgens kam dann: ich bin mind. 3 Tage krank gegen 7 Uhr, Abgabe wäre um 8.00 Uhr gewesen Arbeit startet um 8.30 Uhr.
Bei meinen Arbeitskolleginnen (Lehrerin am Gymnasium) gab es mehrfach bitterbösen Streit deswegen und die Schulleitung wurde zunehmen Kinderunfreundlicher das war ganz ganz schlimm mit quasi erneuter Zwangselternzeit als bei einer Kollegin die TaMubfür 2 Monate oder mehr ausgefallen ist wegen Unfall etc... Natürlich gibt es offiziell Ersatz, aber bei manchen war es einfach nicht realsierbar: Gruppen offiziell schon vom (8das wären dann 8 statt 6 Kinder bei einer Betreuerin gewesen, was nickt erlaibt ist, die auch lein Deutschvsprichtv oder ewig weiter Unweg...)
- Muss nicht passieren, kann aber...

Beib und in der KiTa gab es glücklicherweise gar keine Schließungen, nur mal zusammengelegte Gruppen in Krankheitswellen. Je nachdem wie unflexibel m
äää diebeigene Arbeitsstelle ist, ist das gold wert .
Aber wie gesagt: worbhaben in unserer Stadt auchvgroßen KiTa-Mangel

Auch Abhol/Bringteiten, generelle Flexibilität beim Avholen und Absprachen waren und wichtig, da sind TaMü häufog etwas flexibler, dachte ich, aber im Nachhinein waren die deutlich strenger , aber auch da hatten wir einfach echt Glück mit unserer (Wunsch)Kita :) Ich hole meine Tochter zB zweimal diebWoche schon früh ab, weil ichvda früh Feierabend habe/hatte (bin jetzt im BV), also statt der Abholzeot im 13.45-14.00 kann ich soe nach dem Muttagessen um 11.30 Uhr holen und den Tag mit ihr genießen. (sowas hatte ich aber auch explizit vorher erfragt) Ich habe sie auchvein halbbes Jahr lang nur 2-3 Stunden gebracht,weil mir das sonstbfür sie zu viel gewesen wäre... Bei der TaMu hätte ich bloß 14/15 Uhr auf der Arbeit zocken müssen (das war nämlich am anderen Ende der Stadt, wo ich arbeite und nicht bei uns), weil ich sie nicht früher hötte abholen können, sie hätten ja zB unterwegs sei können (diebAusflüge, diebdu ansprichst).

Also ruhig einen Blick über den Tellerrand werfen, was gür Arbeit oder für die eigenen Bedürfnisse evtl noch wichtig ist. Und dann evtl heute noch ein paar Punkte abfragen, wenn möglich.

(Das mit den Toeren wäre keine Aussvhlussktiterium für mich, sofern der Hund wirkiuch ruhig erschien. unserer ist ein lauter Wachhund, auch wenn er nicht veißen würde, wäre das für mich kein Kinderhund, aber da du ja mit Junden aufgewachsen bist, hastvdu mit Sicherheitein Gespür dafür;)

Und ansonsten: Bauchgefühl ist immer die richtige Notfallentscheidung, falsche entscheidungen gibt es da nicht, man muss nur mot den Konsequenzen leben und in diesem Fall klingt ja beides echt gut :)

Viel Erfolg

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Oh ja stimmt... Hier muss man sich ab 3 neu bewerben. Kinder die schon in der Kita sind werden aber bevorzugt genommen. Kinder die von Tagesmüttern betreut werden gelten wie Kober die nicht betreut sind und bekommen dieses Jahr meistens keinen Kindergartenplatz hier... Die Kita macht halt erst ihre ü3 Plätze leer - es gehen 8 u3 Kinder und 16 ü3 Plätze wechseln. Heißt sonst wir müssen jetzt die Kita wechseln. Werden dort aber bevorzugt genommen weil wir ja in der anderen Kita einen Platz frei machen. Wer bei einer Tagesmutter/betriebskrippe war bekommt hier dann wohl eher nix...

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das sind wirklich gute Punkte, die wir bis morgen nochmal diskutieren. Einen KiGa Platz zu kriegen ist hier eigentlich auch nur möglich, wenn man ein Krippenkind hat

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Hi
Ich möchte meiner Vorrednerin zustimmen.Ich wäre definitiv für Kita.
Stell dir mal vor,die Tagesmutter wird krank,somit betreust du dein Kind und kannst nicht zur Arbeit gehen.In der Kita kann noch mit einer Vertretungskraft oder anderen Erzieherin ausgeholfen werden.
Die Punkte z.b...Ein Kind verletzt sich,fährt mit dem Laufrad in die falsche Richtung, muss gewickelt werden...usw..wäre mir mit einer Person zu wenig.
Ich selber habe einen Hund,ich sehe täglich wie mein Sohn [4] mit ihm umgeht.Das Tier ist treu-doof,aber niemals würde ich wollen das andere Kinder ihn unbedingt anfassen.Es ist immerhin ein Tier.
Unsere Kita ist täglich im Garten.Manchmal gehen sie auch spazieren usw..Aber sei doch froh,daß sie in den Garten gehen.Ich bin der Meinung,daß die Eltern den Kindern da draußen die Welt zeigen sollten.Die Kita lehrt andere Dinge.Ich weiß das es am Anfang abschreckend ist,sein Kind in fremde Hände zu geben,erst recht mit vielen neuen Kindern und Erwachsenen, aber dein Kind lernt dort auch neu dazu..Gönnt euch doch einfach etwas mehr Eingewöhnung.
Aber dies ist meine Meinung.

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Danke! Krankheitsersatz organisiert wohl das Jugendamt, aber ich habe schon oft gehört dass das nicht so zuverlässig ist… Deswegen und wegen des Hunds werden wir uns wohl für die KiTa entscheiden. Für die Eingewöhnung haben wir theoretisch 9 Wochen Zeit und ich würde zur Not auch nochmal unbezahlten Urlaub nehmen können

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Auf jeden Fall wünsche ich euch ganz viel Freude und Glück.Jedes Kind ist anders.Die einen brauchen länger,die anderen kürzer.
Das wird eine aufregende Zeit😊und ich hoffe ihr habt euch so entschieden, wie es sich für euch gut anfühlt.

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Allein der Grund, dass du wieder arbeiten musst spricht für Kita. Wenn da jemand krank ist oder Urlaub hat gibt es (in der Regel) Ersatz. Bei der Tagesmutter nicht.
Wenn bei der Kita noch ein Kindergarten dabei ist, wo sie später auch hin kann, dann ist das auch ein Pluspunkt.

Ich hatte anfangs auch bedenken, ob die Gruppe in der Kita zu groß ist. War nicht so. Mein sensibles Kind hat sich sofort wohl gefühlt.

Du kannst ja selber mit deinem Kind in den Wald / Felder usw am Nachmittag oder Wochenende dann gehen.

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Danke. Krankheitsersatz organisiert wohl das Jugendamt, aber ich habe schon oft gehört dass das nicht so zuverlässig ist… Deswegen und wegen des Hunds werden wir uns wohl für die KiTa entscheiden

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Ja und die große Frage ist ja auch, ob es wirkliche Ersatz gibt.
Aber auch für das Kind ist es dann in der Kita besser, da es die anderen Erzieher schon kennt. Ersatz bei der Tagesmutter ist immer jemand fremdes…
Und das mit dem Hund würde ich selbst auch nicht so toll finden… aber das sieht jeder anders…

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Hallo,

meine beiden Kinder (7 und12) sind bei einer TaMu gewesen bis sie 3 Jahre alt waren.
Ich konnte mir die kleinen Knirpse einfach nicht in der Krippe vorstellen. Die Entscheidung habe ich mir nicht einfach gemacht, zumal ich bei meiner Tochter sogar schon einen Krippenplatz hatte.

Ein ganz großer Nachteil ist natürlich die Urlaubs- und Krankheits-Regelung.

Die TaMu meines Sohnes war in 2 1/2 Jahren nur einen einzigen Tag krank, hatte aber fast 50 Tage Urlaub! Das muss erstmal abgedeckt werden. In der Stadt wo wir zuvor gewohnt hatten war es aber so, dass sich die TaMü gegenseitig vertreten haben bei Urlaub und Krankheit, von daher war es machbar.
Die TaMu hatte 2 große Hunde, sie durften aber nicht in den Bereich der Kinder und waren auch im Garten immer von den Kindern getrennt. Die Hunde waren superlieb, aber Sicherhet geht einfach vor. Sie hatte auch Katzen, die ebenfalls nicht im Kinderbereich waren und Kaninchen und Hühner im Garten, was natürlich richtig toll für die Kinder war.

Die TaMu meiner Tochter war nur 2 mal für wenige Tage krank, da konnte aber Ihre Mutti einspringen. Sie war ebenfalls als TaMu gemeldet beim Jugendamt, so dass alles seine Richtigkeit hat. Urlaub hatte sie 30 Tage und die hat sie auch immer in den Ferien gnommen. War also gut machbar. Tiere hatte sie keine.

Großer Vorteil, es ist super familiär! Meine Kinder habe Ihre TaMu geliebt! Wir haben auch nach Jahren immer noch sehr guten Kontakt zu ihnen.

Wenn ich allerdings Sorge hätte, mein Kind mit 3 Jahren nicht unter zubekommen, dann hätte ich mich wohl ehr für den Kindergarten entschieden. Hatte den Kita-Platz aber durch Beziehung Gott sei Dank sicher.

LG

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Danke! Ja, mit der Trennung hat es eure TM da genau genommen - wäre bei uns leider gar nicht so und mein Gefühl sagt das passt nicht. Auch das mit dem KiGa-Platz ist für uns ein sehr wichtiger Punkt. ersatz bei Krankheit hätte sie über das Jugendamt. Aber wie zuverlässig das funktioniert wissen wir ja auch nicht

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Wir haben selbst 2 große Hunde. Meine Kinder kennen es also und wussten sehr früh was sie dürfen und was nicht in Bezug auf Hunde.

Ich hätte auch kein gutes Gefühl dabei gehabt, wenn die Hunde und Katzen überall hingedurft hätten. Vor allen bei Katzen hätte ich Angst, dass sie mal kratzen, sollten ihnen die Kinder zu nahe kommen.

Ich würde an deiner Stelle also ehr zur Kita tendieren.

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Ich würde mich für die Tagesmutter entscheiden finde ich für ein kleines Kind familiärer . Du sagst die Tagesmutter hat selber 4 eigene Kinder das finde ich ein großes plus der Hund ist ein Familienhund er kennt Kinder und wirkt entspannt finde ich super schön wenn die Kinder Bezug zu Tieren haben . Wegen der Katze hätte ich gar keine Sorge die wird sich vermutlich verziehen wenn es ihr zu viel wird . Das die Tagesmutter alleine mit 5 Kindern ist da hätte ich bei einer vierfach Mama keine Sorge das kriegt sie ohne Probleme hin .

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Definitiv Kita. Wesentlich besser ausgebildet und verlässlicher bei Krankheit von einzelnen Personen.
Mit dem Hund wäre die TM für mich eh schon raus.

https://www.unfallkasse-nrw.de/sicherheit-und-gesundheitsschutz/betriebsart/kindertagespflege/hundehaltung.html


Wenn der Hund sich frei im Haus bewegt, ist das eigentlich nicht erlaubt. Schlafräume der Kinder und Küche sind dann eigentlich nicht erlaubt.

Bearbeitet von GalaRoyal
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Danke. Genau dieses “Kinder mit Hund nie unbeaufsichtigt” stelle ich mir dort etwas schwierig vor da es eben keinen separaten Raum für den Hund gibt. Wenn sie zur Toilette geht wird sie ihn wohl kaum mitnehmen